Wehntalerstrasse, Regensdorf

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Aufgrund der in den 1960-er Jahren herrschenden Utopie eines maximalen Ausbaus des Staatstrassennetzes kaufte der Kanton Zürich viele Liegenschaften an neuralgischen Punkten, um Ausbauprojekte zu realisieren. Als man in den 1990-er Jahren endgültig von den Übertreibungen Abstand nahm und die Projekte redimensionierte oder gar ganz fallen liess, gab es keinen Grund dass die Liegenschaften weiterhin Eigentum des Kantons waren und man begann sie zu verkaufen. Zur Berechnung des Wertes der Liegenschaften wurden im Auftrag des Tiefbauamtes Machbarkeitsstudien durchgeführt.